Geschichtliche Entwicklung

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Im Jahre 1927 wurde von der Gemeinde Bramberg das Wilhelmgut gekauft und darin ein Altenheim eingerichtet. Von 1929 bis 1987 wurde das Altersheim von den Barmherzigen Schwestern geführt.

1968 wurde neben dem Wilhelmgut ein Altersheim für ca. 25 Personen und ein Entbindungsheim errichtet. Das ehemalige Altersheim, das so genannte Wilhelmgut, wurde zum Bramberger Heimatmuseum umgebaut.

1995 wurde ein Gemeindeverband, bestehend aus den Gemeinden Bramberg, Hollersbach, Wald und Krimml gegründet und auf einem Grundstück neben dem Gasthof Senningerbräu ein Seniorenwohnhaus für ca. 60 BewohnerInnen errichtet. Verwalter Peter Soller und Pflegedienstleiterin Ingrid Patsch leiteten ab 1987 das Altersheim und ab 1995 das neu erbaute Seniorenwohnhaus mit viel Geschick und Herzlichkeit.

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Durch den ständig zunehmenden Bedarf an Pflegebetten wurde im Jahr 2008 mit dem Erweiterungsbau begonnen. Dadurch entstanden acht zusätzliche Zimmer sowie zwei Gruppenräume. 2011 wurde das Haus nochmals durch den Umbau einer Privatwohnung im DG um zwei Zimmer erweitert. Mittlerweile bietet das Seniorenwohnhaus Platz für über 70 BewohnerInnen, welche vorwiegend aus den Verbandsgemeinden stammen.